Fahrgemeinschaften sind in der Arbeitswelt eine längst etablierte Form des Transports, die hilft Kosten zu sparen und die Umweltbelastung durch unnötige CO²-Emissionen zu reduzieren. Das Grundprinzip der Fahrgemeinschaften ist heute scheinbar noch oft vorrangig mit dem Berufsverkehr und dem täglichen Pendeln verbunden, doch gibt es eine weitere Facette, in der Fahrgemeinschaften eine wichtige Rolle spielen können - im Nachtleben.
Die Entstehung erster Fahrgemeinschaften
Das Konzept der Fahrgemeinschaft ist alles andere als neu. Wie weit man es zurückverfolgen kann, könnte so manch einen überraschen: denn das Aufkommen erster Fahrgemeinschaften kann bis zum Zweiten Weltkrieg zurückdatiert werden. Ab 1942 rationalisierte das Office of Price Administration (OPA) in den USA vorübergehend die Verfügbarkeit von Benzin und anderen Produktionsgütern, um verfügbare Rohstoffe für militärische Zwecke zu maximieren. Zusätzlich ordnete das War Production Board (WPB) – mit dem gleichen Ziel- noch im selben Jahr die vorübergehende Einstellung aller zivilen Automobilverkäufe an [1]. Während dieser Zeit wurde den US-Bürgerinnen und Bürgern die politische Botschaft vermittelt, dass es ihre patriotische Pflicht sei, Fahrten zu teilen, um der Sache des Krieges zu helfen [2] - die Fahrgemeinschaften waren damit geboren. Alle Rationalisierungen und Einschränkungen wurden erst am 15. August 1945 wieder aufgehoben, das Konzept der Fahrgemeinschaften blieb jedoch erhalten und hat auch heute noch weltweit einen hohen Stellenwert.
Ab dem Jahre 1973 bildeten sich nun auch vermehrt Fahrgemeinschaften in Deutschland. Vorangetrieben wurde das Konzept hierzulande maßgeblich durch die erste Ölkrise [3] und den verordneten autofreien Tagen [4]. Durch das Beitreten in Fahrgemeinschaften wurde so versucht, den explodierenden Preisen für Benzin und anderen Kraftstoffen entgegenzuwirken. Solch explosionsartige Preisanstiege bei Rohstoffen sollten sich in der zweiten Ölkrise (1976) und während des zweiten Golfkriegs (1990) noch einmal wiederholen [5]. Auch hier schlossen sich Menschen wieder zusammen und nutzen das Fahrzeug gemeinsam.
Fahrgemeinschaften in der aktuellen Zeit
Vieles hat sich seit den Entstehungszeiten erster Fahrgemeinschaften und ihrer Einführung in Deutschland geändert. Zwar spüren wir auch aktuell die Auswirkung der derzeitigen Inflation, jedoch sind Fahrgemeinschaften heute nicht mehr durch Rationierungen oder Verbote geprägt. Dennoch bieten sie weiterhin Vorteile, die dem aktuellen Zeitgeist anpasst werden können und aus diesem Grund eine realistische Alternative der Personenbeförderung darstellen.
Heute kennen wir das Modell der Fahrgemeinschaftsbildung besonders in der Arbeitswelt. Fahrgemeinschaften werden häufig von Berufspendlern gebildet, die sich in regelmäßigem Turnus einen oder mehrere Personenkraftwagen (Pkw) für den Arbeitsweg teilen, wobei die Begründung oft sehr facettenreich ist. Einige Gründe können somit sein: das Fehlen eines eigenen Fahrzeugs oder einer Fahrerlaubnis, das Teilen der Fahrtkosten, der Komfort für den einzelnen Beteiligten sowie ein Einsparungspotential für Verkehr und den damit verbundenen Begleiterscheinungen. Auch umweltbewusste Menschen bilden Fahrgemeinschaften, um ihren CO2-Ausstoß durchs Auto zu verringern.
In Hinblick auf aktuelle – und durchaus dringliche - Diskussionen rund um das Thema Umweltschutz scheint vor Allem der letzte Punkt besonders wegweisend. Denn genau hier können Fahrgemeinschaften einen wertvollen Beitrag leisten, indem sie Emissionen, Staus und Lärm bei der individuellen Personenbeförderung reduzieren können. Allein durch diese Aspekte können Fahrgemeinschaften heute eine wertvolle individuelle Transportalternative darstellen, die zusammen mit dem Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV), ein Gesamtsystem komplementieren können.
Wahrnehmung des ÖPNVs im Kontext der Personenbeförderung
Im Kontext der Personenbeförderung stehen Fahrgemeinschaften heute scheinbar nicht in einem komplementierenden, sondern eher in einer konkurrierenden Position zum ÖPNV und geraten, im Sinne einer Diskussion um emissionsarme Fortbewegung, oftmals in den Hintergrund. Eine Verschiebung des Diskussionsgegenstands - und damit eine explizite Inkludierung der Fahrgemeinschaften - scheint aber unumgänglich, da der Pkw weiterhin ein wichtiges Vehikel der Fortbewegung darstellt.
Ein Hauptgrund hierfür ist, dass die Nutzung des ÖPNVs nicht für alle Personen oder in allen Situationen gleichermaßen geeignet ist. Folglich wird weiterhin auf die Nutzung des Pkws zurückgriffen. Personengruppen, die hier besonders genannt werden können, sind unter Anderem Pendler, Menschen auf dem Land, schichtarbeitende Personen oder Jugendliche und junge Erwachsene, die am Nachtleben teilhaben wollen. Zwar wird der Ausbau des ÖPNVs an vielen Stellen diskutiert und gefordert, jedoch ist der aktuelle Zustand für viele Menschen eher als suboptimal zu bezeichnen, insofern dass Streckennetze teils marode sind, Busse und Bahnen unpünktlich sind oder ausfallen. Entsprechend kristallisiert sich derzeit eine zunehmende Unzufriedenheit mit der öffentlichen Verkehrsinfrastruktur heraus [6]. Eine Verbesserung der jetzigen Ausgangssituation ist aufgrund des komplexen Gesamtsystems höchstens mittelfristig umsetzbar [7] , weshalb in vielen Situationen Alternativen zum ÖPNV genutzt werden. Genau hier steht auch weiterhin der Pkw scheinbar an erster Stelle.
Abbau des ÖPNV als Konsequenzen des Personalmangel
Die Dringlichkeit und Tragweite des Personalmangels wird mit den folgenden Zahlen schnell klar: Laut einer Studie des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) werden bis 2030 rund 100.000 Fachkräfte in der Personenbeförderung fehlen [8]. In Konsequenz daraus kann abgesehen werden, dass Verbindungen und Taktungen des ÖPNVs abgebaut werden. Entschieden wird hier dann höchst wahrscheinlich nach Frequentierung und infrastruktureller Wichtigkeit individueller Verbindungen. Es ist abzusehen, dass hierdurch vorrangig Nachtfahrten dem Rotstift zum Opfer fallen werden, da diese als „Luxus-Fahrten“ gelten und nur geringem wirtschaftlichen Nutzen haben. Durch den absehbaren Abbau von Fahrten kann die Nutzung des ÖPNVs weiterhin abnehmen, da vermehrt Alternativen genutzt werden müssen. Eine dieser Alternativen ist dann wiederrum der Pkw und die Bildung von Fahrgemeinschaften.
Emissionsvergleich zwischen öffentlichen Verkehrsmitteln und einer Fahrgemeinschaft
Dass die Nutzung des Pkws, sofern nachhaltig einsetzt, aber nun nicht zwingend umweltschädlicher als der ÖPNV sein muss, soll das folgende Beispiel aufzeigen: Auf ganz pragmatischer Ebene wird klar, dass sich durch das gemeinschaftliche Fahren die Anzahl der Fahrzeuge auf den Straßen reduziert – und damit natürlich auch die Summe der durch Pkws freigesetzten Emissionen. Fahrgemeinschaften können dabei sogar so viele Emissionen einsparen, dass ihr CO²-Fußabdruck mit dem des ÖPNVs mithalten – und sogar unterschreiten- kann.
Vorweg muss erwähnt werden, dass grundsätzlich viele Faktoren, die den pro Kopf CO2-Fußabdruck eines Autos im Vergleich zur Nutzung des ÖPNVs beeinflussen. Um einen realistischen Durchschnitt darzustellen, soll an dieser Stelle exemplarisch ein mittelalter Wagen (Baujahr 2009 – 2014) mit einem Verbrauch von 7,2 Litern Benzin auf 100km aufgeführt werden. Gegenübergestellt wird dieser mit dem ÖPNV, welcher sich aus einer Kombination aus Linienbussen, Straßen-, Stadt- und U-Bahnen sowie Nahverkehrszüge zusammensetzt.
Der CO²-Ausstoß des Pkws beträgt 20 kg auf 100 Kilometer, der ÖPNV kommt auf lediglich auf 6,4 kg pro 100 Kilometer. Rechnerisch ergibt sich bei einer Fahrgemeinschaft, bestehend aus drei Personen, so bereits nur noch ein CO² Ausstoß von 6,7 kg auf 100 Kilometer, pro Person. Hierdurch ist der pro Kopf Emissionsausstoß nur noch um 0,3 kg höher als bei einer Nutzung des ÖPNVs. Ab vier Personen unterschreitet der pro Kopf Ausstoß bei Nutzung des Pkws mit nur 5kg auf 100 km dem des ÖPNVs sogar. Selbst bei Nutzung eines Dieselfahrzeugs ergäbe sich bei einer Fahrt von 100km mit 4 Personen ein pro Kopf Ausstoß von 5,4 kg und damit weiterhin weniger als bei Nutzung des ÖPNVs [9][10] .
Schnell wird also klar, dass Fahrgemeinschaften mit nur wenigen Teilnehmern einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung des CO²-Ausstoßes leisten und mit dem ÖPNV gleichziehen – ihn sogar in den Einsparungen übertreffen – können.
Fahrgemeinschaften außerhalb des Berufslebens
Obwohl Fahrgemeinschaften viele Vorteile gegenüber Einzelfahrten mit dem Pkw bieten, sind sie heute primär und fest mit der Arbeitswelt assoziiert. Pendler und Schichtarbeiter nutzen sie, wenn die Anbindung zum Arbeitsplatz schlecht oder nicht vorhanden ist. Eine Beschränkung allein auf die Arbeitswelt muss aber nicht sein und es wäre durchaus sinnvoll, das Konzept der Fahrgemeinschaften auch auf andere Bereiche zu erweitern, da die Problematik des Personalmangels und des ÖPNVs weiterhin Bestand hat. So kann der Wegfall oder die Verschlechterung nächtlicher Anbindungen negative Folgen auch auf das Nachtleben haben.
Nächtlicher Transport als essenzieller Bestandteil des sozialen Miteinanders
Das Nachtleben ist ein sehr wichtiger Teil der sozialen Ausgehkultur. Es ist geprägt von Veranstaltungen, Partys und anderen sozial verbindenden Events aus Kultur und Sport. Regelmäßig gehen diese bis spät in die Nacht hinein und in vielen Fällen wird Alkohol konsumiert. Die Streichung von Nachtfahrten des ÖPNVs ist problematisch, weil nun auf die Nutzung des eigenen Pkws zur Fortbewegung umgestiegen werden muss. Abhilfe schaffen hier dann gemeinsame Fahrten.
Die Vorteile, die Fahrgemeinschaften bereits in der Arbeitswelt bieten, können auch auf das Nachtleben projiziert werden, indes kommt noch ein relevanter Faktor dazu: Durch die Bildung von Fahrgemeinschaften wird die Sicherheit auf den Straßen erhöht, insofern dass die Versuchung unter Alkoholeinfluss zu fahren drastisch gesenkt werden kann. Zusätzlich kann durch das gemeinsame Nutzen eines Taxis oder eines Privatwagens Kosten eingespart werden.
Um Fahrgemeinschaften im Nachtleben zu fördern, gibt es mittlerweile spezialisierte Plattformen und Apps, die Menschen dabei helfen, Fahrten zu koordinieren. Diese Plattformen ermöglichen es den Nutzerinnen und Nutzern, sich als Fahrerin/Fahrer anzubieten oder nach Mitfahrgelegenheiten zu suchen. So können sich Partygänger, Nachschwärmer und Eventbesucher bereits im Voraus zusammenschließen und sicherstellen, dass sie nach einer Nacht voller Spaß einen sicheren Heimweg haben.
Jugendtaxis und finanzielle Unterstützung für Fahrgemeinschaften im Nachtleben
Eine weitere zielorientierte Möglichkeit, Fahrgemeinschaften im Nachtleben zu fördern und die Sicherheit auf den Straßen zu erhöhen, bietet das Konzept des Jugendtaxis. Hierbei handelt es sich um gewerbliche Transportdienste, die sich auf die nächtliche Beförderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen konzentrieren. Diese Dienste stehen oft in enger Zusammenarbeit mit Gemeinden, Unternehmen oder Sponsoren, um den Jugendlichen eine sichere Heimreise im Nachtleben zu ermöglichen.
Jugendtaxis richten sich explizit an die demografische Gruppe von Personen zwischen 18 und 24 Jahren, die laut des statistischen Bundesamtes (Destatis) “ […] immer noch das mit Abstand höchste Unfallrisiko im Straßenverkehr [haben]. Im Jahr 2019 verunglückten in Deutschland insgesamt 59 747 junge Männer und Frauen dieser Altersgruppe im Straßenverkehr, 363 junge Erwachsene wurden getötet. Damit waren 15,5 % aller Verletzten und 11,9 % alle Getöteten im Straßenverkehr im Alter von 18 bis 24 Jahren, obwohl nur jeder 13. der Gesamtbevölkerung (7,6 %) dazu zählte.“ [11]
Zusätzlich zu den sicherheitsrelevanten Aspekten, bietet das Jugendtaxi klare finanzielle Anreize und fördert somit die Bildung von Fahrgemeinschaften. Zum Beispiel kann ein Sponsor oder eine gemeinnützige Organisation einen Zuschuss bereitstellen, der die Kosten für eine gemeinsame Fahrt weiter senkt. Dies kann in Form von Gutscheinen oder vergünstigten Tarifen erfolgen, die den Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen finanziellen Anreiz bieten, sich für eine Fahrgemeinschaft zu entscheiden.
Potenzielle Chancen durch die Nutzung von Jugendtaxis
Die Kombination aus Schaffung von Sicherheit und finanzieller Unterstützung schafft nunmehr eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Die Jugendlichen kommen sicher und kostengünstig nach Hause, während die Straßen entlastet und die CO²-Emissionen eingespart werden. Zusätzlich kann die Unterstützung von Sponsoren oder gemeinnützigen Organisationen dazu beitragen, die Akzeptanz und Popularität von Fahrgemeinschaften im Nachtleben zu steigern. Letztendlich können mit der Nutzung eines Jugendtaxis neue Anreize für den Personenbeförderungssektor geschaffen werden. Fuhrunternehmen, die an einem Jungendtaxi-Projekt teilnehmen sind durch ihr Angebot an Einsparungspotenzialen attraktiver für Jugendliche und junge Erwachsene, was sich wiederrum in einer Umsatzsteigerung für das Unternehmen widerspiegeln kann. Im Umkehrschluss heißt dies, dass die Mehreinnahmen gerechter umverteilt werden können und so beispielsweise eine bessere Entlohnung des Fahrpersonals geschaffen werden kann. Letzteres würde die Attraktivität des Jobs steigern und so aktiv dem aktuellen Personalmangel entgegenwirken können.
Erfolgreiche Jugendtaxis
Dass das Konzept der Jugendtaxis erfolgreich ist und gut von der Zielgruppe angenommen wird, zeigen bereits Plattformen wie beispielsweise der vom AppPlusMobile Systemhaus entwickelte Night-Mover 2.0, welcher in verschiedenen Kreisen aktiv genutzt wird. Allein in Kreis Kleve werden seit Einführung des Jugendtaxis an Wochenenden über 50.000 Fahrten pro Jahr durchgeführt. Die typische Distanz der zurückgelegten Strecken beträgt dabei etwa 77 km. Bedingt durch die Bildung von Fahrgemeinschaften ergibt sich rechnerisch ein pro Kopf CO²-Ausstoß von etwa 3,1 kg pro Fahrt [12] mit dem Jugendtaxi, was deutlich ökologischer ist als die private Einzelfahrt mit 15,4 kg pro Fahrt und der ÖPVN mit 4,9 kg pro Fahrt.
Die Entstehung der ersten Fahrgemeinschaften reicht lange zurück und ist uns heute vorrangig in der Arbeitswelt geläufig. Damals wie heute bieten sie viele Vorteile für Pendler und können dazu beitragen, durch Pkws verursachte CO²-Emissionen so weit zu minimieren, dass der pro Kopf Ausstoß geringer ausfällt als bei vergleichbarer Strecke mit dem ÖPNV. Der aktuelle Zustand und die allgemeine Wahrnehmung des ÖPNVs sowie der akute Personalmangel im ÖPNV führen dazu, dass die Menschen den Pkw als Personenbeförderungsmittel bevorzugen. Umso wichtiger erscheint es, Fahrgemeinschaften zu fördern.
Das Konzept der Fahrgemeinschaften kann dabei auch auf das Nachtleben übertragen werden, um hier kostengünstig Sicherheit, Reliabilität und Verringerung der CO²-Emissionenin der individuellen Personenbeförderung zu gewährleisten. Durch die Einführung eines Jugendtaxis und die Bereitstellung finanzieller Unterstützung können Jugendliche und junge Erwachsene ermutigt werden, Fahrgemeinschaften zu bilden und von den Vorteilen dieser gemeinsamen Fahrten zu profitieren. Es ist wichtig, dass solche Initiativen in enger Zusammenarbeit mit relevanten Akteuren wie Behörden, Veranstaltern und Sponsoren umgesetzt werden, um eine nachhaltige und effektive Lösung für den nächtlichen Transport im Nachtleben zu schaffen.
Besonders in Hinblick auf die Reduzierung des nächtlichen ÖPNVs werden insbesondere in ländlichen Gebieten Ziele noch schlechter erreichbar [13] und das Jugendtaxi birgt noch einmal ein beträchtlicheres Potenzial. Einige Jugendtaxis, wie beispielsweise der Night-Mover 2.0 in Kreis Kleve sind heute schon aktiv und zeigen den Erfolg des Grundgedankens klar auf, indem sie für Sicherheit und CO2-Verringerung auf den Straßen sorgen.
[1] Rationierung in den USA (wikibrief.org)
[2] Ebd.
[3] 1973: Ölkrise bremst Deutschland aus – DW – 17.10.2013
[4] Volkmar Reinke (1985), Fahrgemeinschaften im Berufsverkehr: Möglichkeiten und Grenzen der Förderung, in: Institut für Raumplanung (Hrsg.), Dortmunder Beiträge zur Raumplanung, Bamberg: Schadel
[5] Ölkrise 1973: Autobahnen ohne Autos - Energiemarkt - derStandard.at › Wirtschaft
[6] Studie zum ÖPNV: Mehrheit der Deutschen unzufrieden - ZDFheute
[7] Modernisierung & Ausbau des ÖPNV | VDV - Die Verkehrsunternehmen
[8] https://www.vdv.de/vdv-personalumfrage-im-oev.aspx
[9] Which form of transport has the smallest carbon footprint? - Our World in Data
[10] CO2-Rechner für Auto, Flugzeug und Co. - quarks.de
[11] https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Verkehrsunfaelle/Publikationen/Downloads-Verkehrsunfaelle/unfaelle-18-bis-24-jaehrigen-5462406197004.pdf?__blob=publicationFile
[12] Die Werte wurden anhand anonymisierter Daten, bereitgestellt durch AppPlusMobile Systemhaus GmbH, ermittelt.
18.08.2023