Cyberkriminalität ist nach Meinung der meisten Versicherer und Rückversicherer bereits seit 2022 das größte Risiko für die Geschäftstätigkeit von Unternehmen, und die aktuellen Untersuchungen, egal ob vom TÜV Nord, dem Branchenverband Bitkom und auch dem Bundesamt für Informationssicherheit zeigen, dass die stetig steigende Bedrohungslage in diesem Bereich wirklich niemanden mehr ausspart - vom Soloselbstständigen bis zum Weltkonzern.

Mit zunehmenden Digitalisierungsgrad ist die Fortführung der eigenen Geschäftstätigkeit auch immer stärker von digital gespeicherten Daten und durch IT-Systeme abgebildete Geschäftsprozesse abhängig. Veraltete Software und zu offene Systeme, immer komplexere Lieferketten und ein stetiger Informationsaustausch nicht nur im Unternehmen, sondern auch mit Lieferanten und Kunden sorgen für viel technische Angriffsfläche, die mehr oder weniger leicht durch Cyberkriminelle ausgenutzt werden kann.

Der allzu vertrauenswürdige Umgang mit Daten, fehlende Fachkompetenz und ein stressiger Arbeitsalltag machen den Menschen selbst zudem zu einem wesentlichen Faktor, der oft Cyberangriffe überhaupt erst möglich macht oder sie deutlich vereinfacht.

Neben dem eigenen Interesse, die Geschäftskontinuität aufrecht zu erhalten, sorgen auch immer strenger werdenden Vorgaben durch Staat und EU, aber ebenso durch die eigenen Kunden, dafür, dass niemand mehr das Thema Informationssicherheit ignorieren kann.

Deshalb unterstützen wir Sie dabei, Ihre Sicherheitsstrategie systematisch auf- und auszubauen und sowohl in den Köpfen Ihrer Belegschaft und Ihrer Führungsetage wie auch in Ihrer technischen Infrastruktur dauerhaft zu verankern. Und all dies selbstverständlich im Einklang mit dem BSI Grundschutz und gemäß der Empfehlungen national und international agierender Institutionen wie der OWAP, dem BSI oder der CISA.